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Geld anlegen! Aber wie?

Die Mischung macht's

Die richtige Geldanlage gibt es nicht. Jeder muss die Auswahl für sich persönlich treffen. Einer der wichtigsten Grundsätze jeder Geldanlage ist, dass eine höhere Rendite in der Regel nur erzielt werden kann, wenn ein höheres Risiko eingegangen wird. Das Risiko einer Geldanlage wird im Besonderen bei einzeln erworbenen Aktien deutlich: Hier sind, je nach wirtschaftlicher Entwicklung, starke Kursschwankungen möglich - und somit für den Anleger hohe Gewinne, aber auch hohe Verluste. Das Risiko besteht darin, dass es sich um eine in die Zukunft gerichtete Entscheidung handelt und niemand absehen kann, wie die Entwicklung verlaufen wird.

Sicherer ist es nicht in 1 Aktie oder 1 Anlageklasse zu investieren sondern das Kapital breit zu streuen. Das ist die Grundidee von Investmentfonds. Diese Idee ist nicht ganz neu, sie stammt aus dem Jahre 1774, der niederländische Kaufmann Adriaan van Ketwich brachte das erste Gemeinschaftsvermögen namens "Eintracht macht stark" auf den Weg. Sparer legten gemeinsam Geld in diesem Fonds an, der das Vermögen wiederum auf verschiedene Anlagen verteilte. Diese Idee hat sich bis heute bewährt. Fonds setzen auf Solidarität und kontrolliertes Risiko: Indem viele Sparer ihr Geld zusammenlegen, kann jeder Einzelne schon mit kleinen Beträgen am weltweiten Wirtschaftswachstum teilhaben. Fonds gibt es für jeden Geldbeutel - Sparpläne schon ab 25 Euro im Monat. In Deutschland gibt es Investmentfonds seit 1950 die ersten Fonds-Sparpläne gingen 1967 an den Start.

Konservativer Vermögensaufbau durch langfristiges Aktiensparen

 

Jeder Tag ist der richtige Tag für den Einstieg.

Regelmäßiges Sparen lohnt sich